Es muss nicht immer Industriezucker sein! Haben Sie schon einmal braunen Kokosblütenzucker in Ihrem Tee probiert? Ahornsirup? Oder auf Agavendicksirup im Joghurt? Wer sich auf neue Arten zu süßen einlässt, den erwarten als Belohnung nicht nur gesundheitlich positive Effekte, sondern auch ein neues Geschmackserlebnis.
Wenn uns etwas fehlt, merken wir es meist, wenn uns handfeste Symptome eindeutig darauf hinweisen. Fahle, trockene oder gestresste Haut, Schwindelgefühl, Übelkeit, Schlafstörungen, Kopfweh und Verdauungsschwierigkeiten sind nur einige Anzeichen dafür, dass möglicherweise ein Nährstoffmangel vorliegt.
Als Kinder fanden wir ihn meistens lustig, als Erwachsene nicht mehr so sehr. "Hicks" im 10-Sekunden-Takt, das ist der lästige Schluckauf, wie er uns manchmal im Alltag das Leben schwer macht. Wann muss man sich Gedanken machen, und kann man etwas tun, wenn er während eines Vortrags plötzlich auftaucht? Wir geben Tipps.
Im Herbst dürfen die Gerichte wieder etwas deftiger werden, sollen aber natürlich trotzdem nicht schwer im Magen liegen. Kürbis, Kastanien, Zucchini und Co. halten uns fit und bieten die Grundlage für eine vitamin- und mineralstoffreiche Herbstküche.
Der Herbst ist gekommen, und mit dem Oktober atmen auch Pollenallergiker so langsam auf. Gräser, Spitzwegerich, Beifuß und die besonders hartnäckige Ambrosia sind laut Pollenflugkalender die letzten möglichen Pflanzen, die sie in diesem Jahr noch "ärgern" können, bis es zum Jahreswechsel schon wieder mit den ersten Frühblühern losgeht und von März bis Mai die starke "Pollen-Hauptsaison" stattfindet. Doch wenn Sie die Allergie gedanklich komplett beiseite schieben, verlieren Sie wertvolle Zeit, für die kommende Pollensaison vorzubeugen.